Servus zusammen.
Schön, dass ihr hier bei "Zum Löwenbräu" seid!
Genuss im Brauereigasthof & Hotel
Seit mehr als 275 Jahren wahrt die Familie Wirth in ihrer Landbrauerei „Zum Löwenbräu“ die Tradition des fränkischen Bierbrauens. Feinste Biere aus ausgewählten Rohstoffen werden hier gebraut. Für das volle Genusserlebnis – neben dem Bier – sorgen die Köche des dazugehörigen Gasthofs „Zum Löwenbräu“. Es gibt hier fränkische Spezialitäten zubereitet aus regionalen Zutaten und mit dem Blick auf die Saison. Hausgemachte Spezialitäten erhalten Sie in unserem Brauereiladen.
Nur einen Katzensprung von der A3 entfernt (Ausfahrt Höchstadt Ost), befindet sich unser Gasthof mit vier Gaststuben und Platz für gesamt 120 Personen. In den Sommermonaten laden wir zu geselligen Stunden im Biergarten über unserem Felsenkeller ein. Dieser ist etwa einen Kilometer vom Restaurant entfernt, mitten in einem idyllischen Laubwald.

Verbringen Sie in unserem 3*S-Hotel in Adelsdorf schöne Tage mit der Familie oder erholen sich auf einer Geschäftsreise – die Lage, direkt an der A3, ist ideal auch für einen Zwischenstopp. Genießen Sie einen Urlaub in einem fränkischen Traditionshaus mit ausgezeichneter Küche und schönen Zimmern.
Wir sind uns sicher, Sie kommen bei uns voll auf Ihre Kosten, ob im Gasthof, im Biergarten oder im Hotel.
„Und jetzt? Wird das Hotel gebaut?“ ? Diese Frage hören wir gerade oft – und die Antwort ist klar: Noch lange nicht. Was am letzten Sonntag entschieden wurde, war keine Baugenehmigung – sondern ein starkes Signal der Bürgerschaft: ✅ Für einen transparenten Planungsprozess ✅ Für Vertrauen in Verwaltung und Verfahren ✅ Für die Chance, ein Projekt weiterzuentwickeln, das Verantwortung übernimmt – für Mensch und Natur. Der nächste Schritt liegt nun bei der Gemeinde und den zuständigen Behörden. Ob gebaut werden darf, entscheidet sich erst in einem mehrstufigen Verfahren – mit Gutachten, Prüfungen, Beteiligung und vielen Regeln, die einzuhalten sind. Was wir aber sicher wissen: Wir gehen diesen Weg weiter – mit Respekt, Sorgfalt und Offenheit. Und wir sind dankbar, dass so viele Bürgerinnen und Bürger genau das eingefordert – und möglich gemacht – haben.
Heute
zum BeitragWas macht das mit einem, wenn man über Wochen zwischen Kritik, Unterstützung, Verantwortung und Zweifeln lebt? Es war nicht nur ein Projekt – es war eine Reise, die eigentlich schon vor rund drei Jahren begonnen hat: ? Eine Reise in unsere eigenen Überzeugungen. ? In die Frage, was unsere Gesellschaft und unsere Natur in Zukunft brauchen. ? In unsere Vorstellung von Zukunft – als Familie, als Unternehmer, als Teil dieser Gemeinde. Wir haben mit Kolleg*innen aus der Branche gesprochen. Mit unseren Kindern. Mit unseren Eltern. Mit Menschen, die ähnliche Projekte realisiert oder aufgegeben haben. Wir haben reflektiert, gestritten, gezweifelt – und wieder weitergemacht. Was bleibt? – Das Bewusstsein, dass Gastfreundschaft und Nachhaltigkeit kein Widerspruch sind. – Die Erfahrung, wer wirklich zu einem steht, wenn es ernst wird. – Und das Gefühl: Unsere Familie ist gewachsen – nicht trotz, sondern durch diese Herausforderung.
Gestern
zum Beitrag? Frühstück für Hotelgäste, ? Videodreh am Nachmittag, ? Ausschank am Abend – und dazwischen Infostand, Banneraufbau, Interviewanfragen und unzählige Gespräche. So sah unser Alltag in den letzten Wochen aus. Wir haben versucht, allen gerecht zu werden – den Gästen, den Kindern, der Familie, unseren Mitarbeitenden, dem Diskurs in der Gemeinde. Und ja – das war nicht immer einfach. Es gab Kritik, die unter die Gürtellinie ging. Vorwürfe, die verletzt haben. Momente, die uns an unsere Grenzen gebracht haben. Aber es gab auch Gespräche voller Respekt. Nachbarn, die uns überrascht und tatkräftig unterstützt haben. Kundinnen und Kunden, die uns bestärkt haben. Geschäftspartner und Kolleg*innen aus Hotellerie und Gastronomie, die uns Mut gemacht haben. Und unzählige Bürgerinnen und Bürger, die mit ehrlichem Interesse auf uns zugekommen sind. Das alles hat uns gezeigt: Wir leben in einer Gemeinde, in der man miteinander reden kann – auch wenn man nicht immer einer Meinung ist. In der es vielen nicht egal ist, wie wir miteinander umgehen. Und in der es vielen wichtig ist, wohin wir uns in den nächsten Jahren gemeinsam entwickeln.
4 Tage her
zum BeitragKein Agenturteam. Kein Hochglanzkonzept. Was ihr hier seht, ist unser echtes Team: Familie, Freundinnen, Unterstützung im Hintergrund. ?? Dieses Foto ist im Felsenkeller entstanden – direkt nachdem wir das Wahlergebnis erfahren haben. Für einen Moment waren wir sprachlos. Überwältigt. Und einfach nur dankbar. Diesen Weg sind wir gemeinsam gegangen: ? Hannah hat unsere Grafiken, Flyer und Einleger gestaltet und uns zudem bei den Social Media Posts unterstützt - mit Herz und Kreativität ? Kerstin hat mit uns die Kommunikationsstrategie entwickelt – mit Klarheit, Empathie und Erfahrung. ? Xaver (nicht im Bild) hat uns bei der Videoproduktion unterstützt - mit Ruhe, Können und Top-Ergebnissen - trotz enger Deadlines und spontanen Änderungen ???? Und wir – Hans-Günter, Maria und unsere drei Kinder – haben als Familie durchgehalten, diskutiert, organisiert, getröstet und gehofft. Nein – wir hatten keine „große PR-Agentur“. Aber wir hatten etwas viel Wertvolleres: Menschen, die an uns glauben.
6 Tage her
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